Stand: 07.12.2024 |
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Nr. | Titel | Preis € |
1 | Jahresausgabe 1991 | vergriffen |
2 | Schulen an Möhne, Röhr und Ruhr | 2,00 |
3 | Jahresausgabe 1992 | 2,00 |
4 | Möhnekatastrophe vor 50 Jahren | vergriffen |
5 | Jahresausgabe 1993 (1. Nachdruck 2005) | 2,00 |
6 | Jahresausgabe 1994 | vergriffen |
7 | Jahresausgabe 1995 | vergriffen |
8 | Jahresausgabe 1996 (Urkunden von 1310) | 2,00 |
9 | Licht für unsere Straßen | vergriffen |
10 | Jahresausgabe 1997 (Notgeld) | 2,00 |
11 | Unsere Stadt verändert ihr Gesicht | vergriffen |
12 | Index zum Heimatbuch der Stadt Neheim | vergriffen |
13 | 1848/49 Neheim in den Revolutionsjahren | 2,00 |
14 | BLEHA-Phoenix-RMW Motorräder aus Neheim | vergriffen |
15 | Jahresausgabe 1999 (… und dann kam die Musik) | 2,00 |
16 | 825 Jahre Oelinghausen | vergriffen |
17 | Jahresausgabe 2000 (mit Plattdeutscher Messe) | 2,00 |
18 | Ohlbrücke | vergriffen |
19 | Jahresausgabe 2001 | 2,00 |
20 | 75 Jahre Freibad Neheim | 2,00 |
21 | Chronik der Freiheit Hüsten (Chronologie) | 2,00 |
22 | Neheimer Glocken | vergriffen |
23 | Hüsten - 1200 Jahre | vergriffen |
24 | Hugo Bremer 1869 - 1947 | vergriffen |
25 | Energie aus Möhne und Mühlengraben | 2,00 |
26 | Der Fürstenberg | 2,00 |
27 | Jahresausgabe 2003 | 2,00 |
28 | 60 Jahre Möhnekatastrophe | vergriffen |
29 | Hüstener Hüttenwerk 1839 - 1966 | vergriffen |
30 | Haus Füchten | 2,00 |
31 | Jahresausgabe 2004 | 2,00 |
32 | Register zum Heimatbuch Hüsten 1985 | 2,00 |
33 | Von der gewerblichen Sonntagsschule zum Berufskolleg | 2,00 |
34 | Jahresausgabe 2005 | 2,00 |
35 | Ziegeleien in Neheim-Hüsten | 2,00 |
36 | Geschichte und Schicksale jüdischer Mitbürger aus Neheim und Hüsten | vergriffen |
37 | Jahresausgabe 2006 | 2,00 |
38 | St.-Johannes- Baptist im Mittelpunkt der Stadt | 2,00 |
39 | Die alten Neheimer Friedhöfe | 2,00 |
40 | Jahresheft 2007 (Stadtbrand 1807) | 2,00 |
41 | 175 Jahre Biber- Apotheke | vergriffen |
42 | Jahresausgabe 2008 (Fresekenhof) | 2,00 |
43 | Moosfelde | 2,00 |
44 | Haus Wicheln | 2,00 |
45 | Jahresheft 2009 (Stadtansicht) | 2,00 |
46 | 150 Jahre St.-Johannes-Hospital Neheim | 6,00 |
47 | Kloster Oelinghausen und Umgebung in alten Ansichten | 6,00 |
48 | Erinnerung und Gedenken (u. a. Möhnekatastrophe) | 6,00 |
49 | Jahresheft 2011 | 6,00 |
50 | Präsentation von Stadtgeschichte | 9,00 |
51 | Jahresheft 2012 | 6,00 |
52 | 150 Jahre Christus-Kirche | 6,00 |
53 | Aktives Strohdorf | 7,00 |
54 | Jahresheft 2013 | vergriffen |
55 | Denkmalpflegeplan Arnsberg-Neheim, Strohdorf | vergriffen |
56 | 50 Jahre Franz-Stock-Komitee 1964 - 2014 | 6,00 |
57 | Hüstener Wirtschaft und Gesellschaft während der Weimarer Republik | vergriffen |
58 | Jahresausgabe 2015, Ruhrrenaturierung | vergriffen |
59 | Leben und Sterben israelitischer Bürger in Neheim und Hüsten | vergriffen |
60 | Neheimer und Hüstener Gaststätten, Teil I | vergriffen |
61 | Wahlen und Wähler in Hüsten | 6,00 |
62 | Wohnungsnot in Neheim und Hüsten | 6,00 |
63 | Neheimer und Hüstener Gaststätten, Teil II | 8,00 |
64 | Dokumentation Möhnestraße und Neheimer und Hüstener Gaststätten, Teil III | vergriffen |
65 | Jahresheft 2018 | 6,00 |
66 | Begleitheft zur Ausstellung Möhnekatastrophe im Fresekenhof | vergriffen |
67 | Das Lager am Holzener Weg | vergriffen |
68 | Gottfrieds Vermächtnis: 650 Jahre Arnsberg bei Köln 1368-2018 (Sonderausgabe) | 19,50 |
69 | Neheimer und Hüstener Gaststätten früher und heute, Teil IV | 8,00 |
70 | Biographie/Bibliographie, Bernhard Bahnschulte | 8,00 |
71 | Nationalsozialismus in Neheim u. Hüsten im Spiegel der örtl. Presse | vergriffen |
72 | Kirmesbuch - Sonderdruck 2020 (Mitglieder 8,00 Euro) | 12,00 |
73 | Die Arbeit des Heimatbundes Neheim-Hüsten in Zeiten der Corona-Pandemie | 6,00 |
74 |
Jahresheft 2022 | 8,00 |
75 |
Tod und Trauer im Amt Hüsten 1874 - 1914 | 8,00 |
76 | Jubiläumsheft - 100 Jahre Heimatbund Neheim-Hüsten | 8,00 |
77 |
130 Jahre Hirsch-Apotheke in Hüsten - online bereits vergriffen |
vergriffen |
78 |
Lebendige Geschichte und Kultur in Neheim und Hüsten |
8,00 |
Sammelordner für die Heimatblätter; Verkauf nur solange der Vorrat reicht | 2,00 | |
Alle noch verfügbaren Hefte sind im örtlichen Buchhandel sowie zu den Öffnungszeiten des Heimatbundes – donnerstags von 13 bis 17 Uhr im Fresekenhof - erhältlich.
Unser neues Heimatbundheft Nr. 78 aus der traditionellen Reihe "An Möhne, Röhr und Ruhr" rückt mit den verschiedensten Themen die lebendige Geschichte und Kultur in Neheim und Hüsten in den Mittelpunkt.
Im Heft werfen wir einen Blick auf zwei historische Themen, die für unser kulturelles Erbe von Bedeutung sind: der Handwerkerumzug 1954 in Neheim, der die Vielfältigkeit der heimischen Handwerkskünste zeigt, und die Geschichte des Hüstener Freigerichtes mit interessanten Neuigkeiten. Ein weiterer Beitrag in diesem Heft widmet sich der Wichtigkeit des äußeren Erscheinungsbildes unserer Stadt, das "modernes Wohnen im alten Gewand" möglich macht.
Den Fokus unserer Arbeit sehen wir auch weiterhin im Einsatz für Demokratie und Frieden, sodass eine Beteiligung des Heimatbundes an der diesjährigen Wanderausstellung "Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand" des United States Holocaust Memorial Museum eine Selbstverständlichkeit war. Die vom Bildungsbüro der Stadt Arnsberg organisierte Ausstellung veranlasste uns im Nachgang, uns noch um die Installation weiterer Stolpersteine im Stadtgebiet zu kümmern. Einen Bericht zur Ausstellung und einen Zwischenbericht zur Verlegung weiterer Stolpersteine finden Sie im Heft.
Das Heft ist zu erwerben für 8 Euro in der Mayerschen Buchhandlung in Neheim (Fußgängerzone Hauptstraße) sowie direkt beim Heimatbund Neheim-Hüsten e.V. entweder im Onlineshop oder direkt im Fresekenhof (Fresekenplatz 6 in Neheim) jeden Donnerstag zu unseren Bürozeiten von 13 bis 17 Uhr.
Den Mitgliedern des Heimatbundes Neheim-Hüsten e.V. wird das Heft zugesandt, denn neue Hefte sind im Mitgliedsbeitrag enthalten. Einige ältere Hefte sind noch bestellbar über die Homepage des Heimatbundes; dort ist ein Warenkorb eingerichtet.
8,00 €
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Mit großer Erleichterung nahmen die Bürger und Bürgerinnen aus Gemeinde und Amt Hüsten 1894 die Nachricht zur Kenntnis, dass hier endlich eine Apotheke errichtet werden durfte. Bis dahin verging bei schweren Erkrankungen lebensbedrohlich viel Zeit. Aus den Ortschaften wie beispielsweise Holzen oder Oelinghausen musste zu Fuß erst ein Arzt aus Hüsten herbeigeholt werden. Wenn der Kranke vom Arzt untersucht und ein Medikament verordnet war, musste das Rezept zur Apotheke nach Arnsberg, Neheim, Allendorf oder Balve getragen werden. Nachdem dort die Pillen, Säfte oder Umschläge vom Apotheker zubereitet waren, konnten sie nach beschwerlichem Rückweg endlich dem Kranken verabreicht werden.
Im neuesten Heft des Heimatbundes Neheim-Hüsten e.V. aus der Reihe „An Möhne, Röhr und Ruhr“ beschreibt Reiner Ahlborn auf 70 Seiten mit vielen Bildern die jahrelangen Bemühungen bis zur Errichtung der Hirsch-Apotheke und deren wechselvolle Geschichte. Der Frau des ersten Apothekers Josten gelang es mit Geschick und Beharrlichkeit, dass diese Apotheke über 110 Jahre im Familienbesitz blieb.
„Der Hirsch röhrt jetzt woanders“ heißt es auf einem Plakat in dem aufgegebenen Apothekengebäude: Im Neubau an der Marktstraße 26 bei Apotheker Tillmann ist das neue Heft zum Preis von 8 € genauso erhältlich wie in der Buchhandlung Vieth in Alt-Arnsberg (Alter Markt 10) und der Mayerschen Thalia- Buchhandlung in Neheim (Hauptstraße 15).
Den Mitgliedern des Heimatbundes Neheim-Hüsten e.V. wird das Heft zugesandt, denn neue Hefte sind im Mitgliedsbeitrag enthalten. Einige ältere Hefte sind noch bestellbar über die Homepage des Heimatbundes; dort ist ein Warenkorb eingerichtet.
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Zum 100-jährigen Bestehen des Heimatbundes Neheim-Hüsten ist jetzt das Jubiläumsheft erschienen, das einen umfassenden Einblick in die Arbeit des Heimatbundes bietet. Das 120-seitige, reichlich bebilderte Heft wurde als Heft Nr. 76 in der Heimatbund-Reihe „An Möhne, Röhr und Ruhr“ herausgegeben.
„Wir wollen Heimatgeschichte bewahren, an sie erinnern und mit ihr Zukunft gestalten“, so beschreibt die 1. Vorsitzende des Heimatbundes Neheim-Hüsten, Alicia Sommer, das grundsätzliche Ziel des Heimatbundes, der in diversen Arbeitsgruppen tätig ist. Die aktiven Mitglieder engagieren sich zum Beispiel bei Filmabenden, Ausstellungen, Gedenkfeiern, Stadtführungen, Denkmalpflege, Redaktion von Heimatbundheften, im Archiv oder in der Arbeitsgruppe Möhnefriedhof. „2022 und 2023 haben wir einige neue Projekte gestartet, die im Jubiläumsheft näher vorgestellt werden. Darüber hinaus sind auch den bekannten Arbeitsgruppen Artikel gewidmet“, berichtet Alicia Sommer. Der Heimatbund arbeite dabei keineswegs im verstaubten Kämmerlein, sondern nutze alle gegenwärtigen Mittel. „Selbstverständlich sind wir auch stark digital unterwegs“, betont die Vorsitzende des rund 700 Mitglieder zählenden Vereins.
Dass auch Kinder und Jugendliche für Heimatgeschichte begeistert werden können, zeigen die beiden neuen Kooperationen des Heimatbundes mit der Grundschule „Rote Schule“ und der Agnes-Wenke-Sekundarschule. Zusammen mit diesen beiden Neheimer Schulen gestaltete der Heimatbund in der Neheimer Stadtbibliothek die Ausstellung „Auf den Flügeln des Friedens“ im Gedenken an die Möhnekatastrophe vor 80 Jahren. Dabei wurde auch klar der Blick in die Zukunft gerichtet, als Schüler der „Roten Schule“ mit der „Scampton Church of England Primary School“
freundschaftliche Bande knüpften und ein gemeinsames Friedenslied einübten. In Scampton waren im Zweiten Weltkrieg die britischen Bomber in Richtung Möhnetalsperre gestartet.
Neue Wege der zeitgeschichtlichen Dokumentation betrat der Heimatbund mit der Video-Reihe „Köpfe der Zeitgeschichte, die die Heimat geprägt haben“. Hier wurden bereits Filmportraits des Unternehmers Dieter Henrici, des Heimatforschers Werner Saure und der langjährigen stellvertretenden Bürgermeisterin Rosi Goldner produziert und auf YouTube gestellt. Zurzeit wird ein Film über den Neheimer Pfarrer i. R. Franz Schnütgen gedreht. Dem Heimatbund geht es aber nicht nur um die Wiedergabe geschichtlicher Fakten, sondern auch um deren historische Einordnung. In diesem Sinne werden 100 Jahre Heimatbund Neheim-Hüsten nicht nur in einer Zeitleiste dokumentiert, sondern auch die Zeit-Umstände hinterfragt, warum was wie passierte – insbesondere im Vereinsgründungsjahr 1923. „Warum was wie passierte?“ - mit dieser Frage befasst sich auch der Artikel „So kann das Neheimer Strohdorf (noch) schöner werden“. Hier geht es um zwei alte Fachwerkhäuser, die die Familie Kettler in der Neheimer Altstadt sanierte.
Ein wichtiges Anliegen des Heimatbundes ist und bleibt der Beitrag zur Erinnerungskultur mit Blick auf das jüdische Leben in der Stadt. Der Heimatbund Neheim-Hüsten gehört einem Zusammenschluss von Vereinen und Institutionen an, die an die Reichspogromnacht am 9. November 1938 erinnert. Im aktuellen Heimatbundheft wird auf die Gedenkausstellung im vergangenen Jahr Bezug genommen, bei der in der ehemaligen Neheimer Synagoge an früheres jüdisches Leben in unserer Stadt erinnert wurde.
Das Jubiläumsheft des Heimatbundes ist ab sofort für acht Euro in der Mayerschen Buchhandlung in Neheim erhältlich. Es kann auch donnerstags von 13 bis 17 Uhr im Fresekenhof erworben werden. Bestellungen sind möglich unter Telefon 02932 / 9315013 (Sprachbox) oder Mail heimatbund-nh@t-online.de. Mitgliedern des Heimatbundes wird das Jubiläumsheft per Post zugeschickt.
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Während der Kaiserzeit erreichten im Amt Hüsten ein Viertel der Kinder nicht das Alter der Ersten
Kommunion. Reiner Ahlborn vom Heimatbund Neheim-Hüsten e.V. hat nach den Ursachen dafür geforscht und Interessantes über die Entstehung der tödlichen Krankheiten wie z. B. Diphtherie und Typhus,
aber auch Influenza, Masern und Tuberkulose herausgefunden.
So ist ein Teil der Kinder an so genannten „Zahnkrämpfen“ gestorben. Was es damit auf sich hat und wie
die Menschen vor über 100 Jahren im heimischen Raum mit Tod und Trauer umgingen, hat er nach der Auswertung von ca. 30.000 Geburts- und Sterbeurkunden und vielen historischen Zeitungsartikeln
aufgeschrieben und mit Bildern und Grafiken versehen.
Nur so viel sei hier verraten: Ursache vieler tödlich verlaufender Krankheiten war verunreinigtes Trinkwasser wegen fehlender Wasserleitungen und Kanalisation. Der Heimatbund hat diese Studie im neuesten Heft der Reihe „An Möhne, Röhr und Ruhr“ veröffentlicht.
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Im Dezember wurden die neuen Heimathefte traditionell kostenlos an die Mitglieder des Heimatbundes verteilt. Mit der neuen Veröffentlichung aus der Reihe "An Möhne, Röhr und Ruhr" wird bereits die 74. Ausgabe herausgegeben. Der Heimatbund möchte seine Aufgaben und Ansprüche der Zeit entsprechend stets neu definieren, sodass die Leser des neuen Heimatheftes über aktuelle Projekte und Aktionen informiert werden.
Zahlreiche ehrenamtliche Heimatfreunde recherchieren unter anderem zum überraschenden Aktenfund aus dem eigenen Archiv des Heimatbundes zu den Judenbaracken im Ohl mit neuen Erkenntnissen. Zudem geht es um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Heimatbund und Schule zur "Herzenssache Heimat"
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Mit dem Titel „Die Arbeit des Heimatbundes Neheim-Hüsten in Zeiten der Corona-Pandemie“ ist unser neues Heft Nr. 73 aus der Reihe „An Möhne, Röhr und Ruhr“ erschienen.
Neben Beiträgen zur Neheimer Industriegeschichte, zu historischen Gebäuden und zur umfangreichen historischen Forschung zum Schicksal einer jüdischen Zwangsarbeiterin, die bis 1944 in Neheim lebte, wird die Publikation in diesem Jahr um eine Fotostrecke zur Veränderung des Neheimer Stadtbildes ergänzt. Unter dem Motto „junges forum heimat.forschung“ möchte der Heimatbund jüngeren Menschen eine Plattform für ihre Fragestellungen, Recherchen und Forschungen bieten und dazu ermuntern, sich mit der Geschichte, aber auch der Gegenwart unserer Heimat auseinanderzusetzen.
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Mit Heft Nr. 71 veröffentlicht der Heimatbund eine Arbeit von Dieter Carls, die aus dem Jahr 1983 stammt und anhand von Zeitungsausschnitten aus heimischen Zeitungen zeigt, wie schon in der Vorkriegszeit der Nationalsozialismus mit seinem Staatsterror in Neheim und Hüsten Einzug in jedes Haus hielt.
Die Vorlage wurde drucktechnisch an die heutigen Erfordernisse angepasst und um Materialien aus dem Archiv des Heimatbundes ergänzt sowie an einigen Stellen mit Zustimmung des Autors auch textlich editiert. Sie eignet sich nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen.
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Nach der Veröffentlichung von "Heimat entdecken mit Bernhard Bahnschulte" des Heimatbundmitgliedes Werner Saure von 1998 ist dies der zweite Titel, der sich mit den Arbeiten des Heimatforschers und Gründungsmitgliedes des Heimatbundes befasst.
Franz-Josef Schulte hat über 400 Aufsätze und Schriften chronologisch erfasst und geordnet. Damit wird das neue Heft zu einem Findbuch der vielfältigen Arbeiten Bahnschultes zur Früh- und Vorgeschichte aber auch zur jüngeren Geschichte Neheim-Hüstens und seiner Umgebung. Bahnschultes Forschungen sind immer noch eine unverzichtbare Grundlage der Lokalgeschichte. Für diese aufwendige Arbeit dankt der Heimatbund seinem Vorsitzenden und Ehrenvorsitzenden.
Zeitgleich stellt der Heimatbund auf seiner Internetseite ein computergestütztes Schlagwortverzeichnis zu diesem Heft ein, das ein bequemes Durchsuchen des neuen Heftes ermöglicht.
Einen großen Teil der im Heft genannten Aufsätze hat Franz-Josef Schulte als Kopien im Archiv des Heimatbundes im Fresekenhof hinterlegt, der in der Regel donnerstags von 14 bis 17 Uhr für Interessenten geöffnet ist. Dort können auch Restexemplare des oben genannten Buches und weitere Schriften erworben werden.
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Mit dieser Ausgabe - Gaststätten, Teil IV - legen Franz Josef Schulte und Karl-Heinz Keller einen weiteren Band über die Gaststätten in Neheim und Hüsten vor und beenden damit vorerst ihre Arbeit zu diesem Thema. Dass nicht alle Gaststätten und Lokale - vor allem in den Randgebieten Neheim-Hüstens - erwähnt wurden, liegt in der Natur der Sache, denn bei der Vielzahl an "Kneipen" mussten sie sich notwendigerweise beschränken.
Jahrelang haben sie Tageszeitungen und Adressbücher im Stadtarchiv Arnsberg durchgearbeitet, um Anzeigen und Bilder von Gastwirtschaften und Hotels zu sammeln und deren Betreiber festzustellen. Zusätzlich haben sie Akten zu Schank-Konzessionen hinzugezogen.
Die vielen Fotos - gegenübergestellt in heutigen und früheren Ansichten - helfen dem Leser, die ehemaligen Gaststätten zu lokalisieren. Wenn man sieht, wie viele alte, markante Gebäude im Stadtbild verloren gingen, kann man ein wenig wehmütig werden. Nicht umsonst zählen die Ausgaben über die Gaststätten zu den beliebtesten und auflagenstärksten Heften, sind sie doch auf ihre Art Lesebücher über vergangene Zeiten, die bei vielen unserer Mitglieder und Leser alte Erinnerungen wachrufen.
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650 Jahre Arnsberg bei Köln 1368-2018
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Das Heft beschreibt auf 100 Seiten die Geschichte des Barackenlagers am heutigen Berliner Platz von 1944 bis 1970 und geht der Frage nach, warum Menschen so lange in menschenunwürdigen Behausungen leben mussten.
Autor Reiner Ahlborn schildert zusätzlich die Lebensläufe der Heimleiterin Schwester Hilde und der Vertriebenenfunktionärin Gerti Kudera.
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Aus Anlass der 75sten Wiederkehr des Jahrestages der Möhnekatastrophe hat der Heimatbund zum dritten Mal eine Ausstellung im Fresekenhof aufgebaut.
Als Begleitheft zur Ausstellung ist Heft 66 konzipiert. Es enthält Fotos von der Wasserkatastrophe und einen Begleittext des Stadtarchivars Michael Gosmann.
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Immer wieder erreichen den Heimatbund Aufsätze von Heimatfreunden.
In diesem Sammelband finden sich 18 Arbeiten zu den unterschiedlichsten Themen, teilweise auch Nachdrucke von Aufsätzen, so die von Dr. Emmi Marke oder Lehrer Leopold Dobbrick. Dazu gibt es in der plattdeutschen Ecke zwei Texte von Gerd Holbeck sowie Nachträge zu den Heften 46 und 59.
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Dokumentation der Geschichtswerkstatt "Möhnestraße"
Auf der Abschlussveranstaltung der Geschichtswerkstatt „Möhnestraße im Wandel“ im bis auf den letzten Platz vollbesetzten Saal des Kaiserhauses präsentierte das Team um Reiner Ahlborn die 777-seitige Abschlussdokumentation. Wegen der Fülle der Ergebnisse wurden 324 Seiten in Papierform als Heft Nr. 64 der Schriftenreihen an Möhne, Röhr und Ruhr gedruckt, die restlichen Seiten befinden sich auf der beigelegten CD.
Im Förderbescheid des RP Arnsberg zum Stadtumbau findet sich der Hinweis auf die Einrichtung und Finanzierung einer Geschichtswerkstatt, die die Geschichte der Möhnestraße als Keimzelle der Neheimer Leuchtenindustrie aufarbeiten soll. Dazu wurde im Mai 2016 die Geschichtswerkstatt mit aktuell neun Mitarbeitern gegründet. Zu den Themenfeldern Menschengeschichten, Häusergeschichten und Firmengeschichten wurden über 120 Interviews geführt und die Archive durchforstet.
Zeitnah zum Abschluss der Baumaßnahmen und zur Einweihung der umgestalteten Möhnestraße erschien die Dokumentation, die dank der Finanzierung durch den Regierungspräsidenten kostenlos an heutige und frühere Anwohner der Möhnestraße und weitere Interessierte abgegeben wird.
Mitglieder des Heimatbundes erhielten das schwergewichtige Heft zugesandt; die Gäste der Veranstaltung im Kaiserhaus erhielten ein Belegexemplar. Am 4.11. konnten sich interessierte Bürger im Fresekenhof ein kostenloses Exemplar abholen; die gesamte Auflage von 1.400 Exemplaren ist bis auf wenige Einzelstücke vergriffen.
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Mit dieser Ausgabe - Gaststätten, Teil II - wird ein weiteres Stück Stadtgeschichte dokumentiert. Gerne hätten wir alle Gaststätten hiermit erfasst, das war aber wegen des Umfangs der vorliegenden aufschlussreichen Exponate nicht möglich. Insofern erscheint demnächst noch eine weitere Ausgabe mit diesem Thema.
Das allseits positive Echo zum ersten Teil hat uns veranlasst, auch den zweiten Teil ausführlich mit Presseartikeln, Geschäftsanzeigen und den geschichtlichen Daten zu belegen und darüber glaubwürdig zu berichten, denn nur so war es möglich, die vielseitigen Wechsel in einigen Lokalen nachzuvollziehen.
Wo gibt es heute noch Gastwirtschaften - außer Tillmanns Bauer in der Langen Wende - die im ursprünglichen Familienverband geführt werden oder sogar Zeitzeugen, die nach dem zeitlichen Ablauf befragt werden können.
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Wohnungsnot in Neheim-Hüsten und die Bebauung des Müggenbergs. Bauen und abermals bauen. Ein Streifzug insbesondere durch die Jahre 1947 - 1954, verbunden mit einem Blick auf die Aktivitäten der seit 1900 bestehenden Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft.
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Im Rahmen einer Mikrostudie hat Reiner Ahlborn die Ergebnisse aller Wahlen zwischen 1919 und 1933 in der Gemeinde und im Amt Hüsten erfasst und kommentiert und anhand sozialer Kriterien die Wähler in den einzelnen Wahlbezirken Hüstens klassifiziert.
Sein Interesse war es herauszufinden, ob und warum Wähler aus dem katholischen Milieu, seien es Arbeiter oder Kleinbürger, zum Ende der Weimarer Republik die Nationalsozialisten und andere extrem rechte Parteien gewählt haben. Das Ergebnis der Arbeit ist zusammengefasst, dass die Hüstener Wähler wohl aufgrund ihrer christlich-katholischen Prägung insgesamt in wesentlich geringerem Maße als entsprechende Vergleichsgruppen die Nationalsozialisten gewählt haben.
Diese Fragestellung ist auch heute wieder aktuell. Lehren aus der Vergangenheit können - wenn überhaupt - nur gefunden werden, wenn damalige Fakten und Trends gründlich und differenziert dargestellt werden.
Heimatbund und Autor sind deshalb stolz, dass Professor Reininghaus in einer Rezension in den Westfälischen Forschungen 68/2018 diese Arbeit als "mustergültig" bewertet hat.
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Von Hausbrauereien und Schenkwirtschaften bis zum "Branntweinonkel von der Haar".
200 Jahre Gaststättenentwicklung um St. Johannes-Baptist und St. Petri Hüsten.
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