Mit dem Titel „Die Arbeit des Heimatbundes Neheim-Hüsten in Zeiten der Corona-Pandemie“ ist unser neues Heft Nr. 73 aus der Reihe „An Möhne, Röhr und Ruhr“ erschienen. Neben Beiträgen zur Neheimer Industriegeschichte, zu historischen Gebäuden und zur umfangreichen historischen Forschung zum Schicksal einer jüdischen Zwangsarbeiterin, die bis 1944 in Neheim lebte, wird die Publikation in diesem Jahr um eine Fotostrecke zur Veränderung des Neheimer Stadtbildes ergänzt. Unter dem Motto „junges forum heimat.forschung“ möchte der Heimatbund jüngeren Menschen eine Plattform für ihre Fragestellungen, Recherchen und Forschungen bieten und dazu ermuntern, sich mit der Geschichte, aber auch der Gegenwart unserer Heimat auseinanderzusetzen.
Das Heft 73 ist für 6 Euro im örtlichen Buchhandel sowie zu den Öffnungszeiten des Heimatbundes - donnerstags von 13 bis 18 Uhr im Fresekenhof - erhältlich.
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